Die deutsche UNESCO-Kommission zeichnet das neue Wirtschaftsmagazin als Beitrag zur UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ aus
„Wirtschaft für den Menschen“ steht auf dem Titelblatt des neuen Wirtschaftsmagazins „enorm“: Das Magazin lebt dieses Credo und wurde dafür von der deutschen UNESCO-Kommission nun als Beitrag zur UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ausgezeichnet. Die Kommission würdigt damit die Arbeit des Magazins, das sich für soziales und zukunftsfähiges Wirtschaften einsetzt.
Hinter der Idee des UN-Jahrzehnts steht eine weltweite Bildungsinitiative, die Kindern und Erwachsenen ein auf Dauerhaftigkeit angelegtes Denken und Handeln vermitteln soll. Die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen haben sie für die Jahre 2005 bis 2014 ausgerufen und sich damit verpflichtet, den Gedanken der nachhaltigen Entwicklung in ihren Bildungssystemen zu verankern. Die Umsetzung in Deutschland wird von der Deutschen UNESCO-Kommission (DUK) auf der Grundlage eines einstimmigen Beschlusses des Deutschen Bundestages koordiniert.
Thomas Friemel, Chefredakteur und Gesellschafter von „enorm“: „Das Thema Nachhaltigkeit ist das Credo eines neuen Wirtschaftsverständnisses, für das sich ‚enorm‘ ebenso engagiert wie für ein faires, soziales Wirtschaften. Die Auszeichnung als Beitrag zur UN-Dekade bestätigt unseren Weg und ist eine großartige Anerkennung für das Magazin.“
Über „enorm“
Das neue Wirtschaftsmagazin „enorm“ stellt die Themen Social Entrepreneurship, ethisches Wirtschaften und ökosoziale Marktwirtschaft in den Mittelpunkt. Die Zeitschrift erscheint viermal im Jahr auf Deutsch und Englisch. „enorm“ wird vom Social Publish Verlag herausgegeben, einem Hamburger Verlags-StartUp, das selbst nach Social-Business-Grundsätzen arbeitet.
Mehr über den Social Publish Verlag hier.