Das ist ein Spiegel der pluralen Gesellschaft mit all ihren Inhalten. Unweit des CSU Standes und der kath. Studentenverbindungen der Stand der Eltern, die zu ihren lesbischen und schwulen Kindern stehen.
Nicht weit davon der Stand des BMFSFJ zu unserem Thema „Aktiv im Alter“ und „Alter schafft Neues“.
Herbert Schmidt, er, der „EFI Schmidt“, wie er liebevoll von einem Mitarbieter des BMFSFJ bezeichnet wurde und Gustl Hostombe, der 1. Seniorensprecher der Stadt Würzburg sowie Anton Huller, vom AK Kommunale Angelegenheiten, mit dem Leiter der BSB, Volker Stawski und Frau Erika Frank von der Jüdischen Gemeinde in Würzburg, ein Novum auf dem ÖKT – konnten in der Tat einige sehr anregende Gespräche mit Besuchern unseres Standes führen.
Auch Dieter Kreuz,der nette Kollege von der AFA in München, die mit uns an dem Seniorenpolitischen Konzept der Stadt und des Landkreis Würzburg mitarbeiten, besuchte mich und wir konnten doch gleich mal die bisherigen Ausarbeitungen zum Thema Depression im Alter besprechen. Beim Gang durch unsere Halle traf ich dann auch noch Herrn Prof. Schmidtke, der ja zu diesem Thema der kompetente Ansprechpartner ist und er bot seine Hilfe zu dem Thema an.
Ansonsten viele Gespräche und neue Ideen und Informationen vom ÖKT aufgenommen.
Diese tragen wir nun nach Würzburg und dann „schau mer ma“, wie der Bayer sagt, was die Unterfranken in ihrer Metropole daraus gestalten werden.
Im Foyer der Halle spielte ein Jugendorchester „Music was my first love“ und vor dem Eingang die originale Bayerische Dorfblasmusik – also auch hier Vielfalt ohne Ende – wie auch die Besuchermassen, die sich heute durch die Hallen schieben – darunter viel Prominenz. Mir fiel der ehem. Bundestagspräsident Thierse auf, der ganz bequem und fasst unerkannt aufmerksam durch die Halle ging. Neben uns ist ein Stand der CARITAS
Regensburg, Augsburg, München, Passau, Bamberg, Eichstätt und Würzburg.
Da wird es nun in Kürze einen interessanten Vortrag von Erzbischof Marx geben – auf den ich sehr gespannt bin.