Die Digitalisierung beeinflusst das gesellschaftliche Geschehen und das Leben jedes Einzelnen, sodass sich auch das Miteinander der Menschen verändert. Digitale Technologien verändern politische und gesellschaftliche Partizipationsmöglichkeiten und das bürgerschaftliche Engagement nachhaltig. Dies betrifft auch das Engagement älterer Menschen. Es ergeben sich neue Chancen – wie neue Engagementformen – sowie Herausforderungen, die mit der Gefahr einer digitalen Exklusion einhergehen. In diesem Erfahrungsbericht wird aufgezeigt, wie sich das Engagement älterer Menschen im Zuge der bereits stattfindenden Digitalisierung verändert, welche Möglichkeiten und Herausforderungen damit einhergehen und inwiefern digitale Werkzeuge genutzt werden.
Freiwilliges Engagement verändert sich im Laufe der Zeit, den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen entsprechend. Dies bedeutet, dass auch digitale Entwicklungen einen Einfluss auf bürgerschaftliches Engagement und deren Formen haben. Was dies theoretisch und in der Praxis bedeutet, wird im Folgenden abgebildet. Insgesamt ist die Engagementquote in den letzten Jahren gestiegen, sodass Organisationen, Initiativen und Vereine einen Zuwachs an freiwilligen Unterstützenden erhalten.
Dies gilt besonders auch für die Gruppe der älteren Menschen. Menschen werden immer älter – sodass die Lebensphase geprägt von Gesundheit, aber auch von Krankheit zunimmt. Daraus ergibt sich, dass ältere Menschen eine wesentliche Rolle bei der Erbringung bürgerschaftlichen Engagements einnehmen, gleichzeitig aber auch den Großteil der Empfangenden von Unterstützungen und Hilfen darstellen.
Den kompletten Erfahrungsbericht gibt es hier.