Der digitale Wandel ist längst im Alltag angekommen. 63,7 Millionen Menschen in Deutschland nutzen beispielsweise das Internet. Während in der Altersgruppe der 10- bis 44-Jährigen schon fast alle online sind, ist zuletzt auch der Anteil in der Altersgruppe der über 65-Jährigen stark gestiegen.
Mit dem Smartphone in Hand- und Hosentasche ist das Tor zur digitalen Welt für jeden nur noch einen Handgriff entfernt und zehn Jahre nach Einführung der Geräte aus dem Leben vieler nicht mehr wegzudenken. Seit der Verbreitung des Internets in den 1990ern sind vielfältige Anwendungen und Nutzungsmöglichkeiten entstanden, die unseren Alltag einfacher und angenehmer machen. Laut einer Umfrage der Europäischen Kommission aus dem Frühjahr 2017 wirken sich die neuen Technologien für über drei Viertel der Befragten, die das Internet täglich nutzen, positiv auf ihre Lebensqualität aus.
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Bereits erschienene Publikationen des Projekts finden Sie hier:
Das Netz der Gesellschaft – Warum das Gemeinwohl im technologischen Wandel von der digitalen Infrastruktur abhängt
Der Puls der Gesellschaft – Wie Daten und Algorithmen die Rahmenbedingungen für das Gemeinwohl verändern
Die Räume der Gesellschaft – Was digitale Plattformen für das Gemeinwohl bedeuten