„Es ist noch gar nicht so lange her, so erinnern sich gar nicht so alte Würzburger, die in der Sanderau oder anderen Stadtteilen aufgewachsen sind, dass es ihnen als Kind von den Eltern verboten war, die „Grenzen“ der Zellerau zu überschreiten. Diese Zeiten sind vorbei, die sozialen Brennpunkte erkannt und behoben worden,“ so konnte man in der Mainpost im Artikel vom Mai 2012 lesen. Unter der Überschrift „Die Zellerau: vom Schmuddelkind zum Musterschüler“ wurde damals eindrucksvoll geschildert, wie sich ein Stadtteil zum Positiven gewandelt hat.
Einige Damen und Herren der Seniorenvertretung wollten es genauer wissen. Mechthild Flott, die Quartiermanagerin Zellerau, berichtete aus Ihrer Arbeit. Einhelliges Urteil der Besucherinnen und Besucher „Tolle Arbeit und ein sehr interessanter Einblick heute.
Im Rahmen des vom ESF (Europäischen Sozial Fond) geförderten Projektes entstand auch ein sehr eindrucksvoller Bericht. Die Stadt Würzburg hat diesen Bericht auf ihrer Webseite veröffentlicht. Wirklich lesenswert. Besonders hinzuweisen ist auf die Fortschreibung des Integrierten Handlungskonzeptes.